Fliegen, Entdecken, Tanzen, Zaubern, Träumen – alles ist möglich beim FETZT!FESTIVAL des TdA! Wir bieten unseren Spielclubs nicht nur eine Bühne, sondern gleich ein ganzes Festival. Alle Premieren unserer Spielclubs an einem Wochenende!
So 25.5., 17 Uhr PREMIERE!
ANNEGRETS ACHTERBAHN
eine Geschichte vom Rummel des Lebens
HerzMärker / Kunstplatte Stendal
FREITAG
Fr 6.6., 16.30 Uhr
ANNEGRETS ACHTERBAHN
HerzMärker / Rangfoyer
Fr 6.6., 18 Uhr PREMIERE!
WAS DAS NASHORN SAH, ALS ES AUF DIE ANDERE SEITE DES ZAUNS SCHAUTE
TeenMärker / Kleines Haus
JUGEND OHNE GOTT Werkschau
Nach dem Roman von Ödön von Horváth
MusikMärker & ChorMärker / Großes Haus
PREMIEREN-FEIERN
SAMSTAG
Sa 7.6., 15 – 19 Uhr
ES FETZT! AUCH OPEN-AIR
FETZEN-KOSTÜME
HÖRBE MIT DEM GROSSEN HUT
Sa 7.6., 16 Uhr, 17.30 Uhr & 18.30 Uhr
MITMACH-PERFORMANCE
DIE LIEBENDEN IN DER UNTERGRUNDBAHN
AltMärker / Kleines Haus
SOAP!
JungMärker / Rangfoyer
MITGERISSEN (UA)
PREMIEREN-FEIERN
SONNTAG
ES FETZT! AUCH OPEN-AIR
FETZEN-KOSTÜME
HÖRBE MIT DEM GROSSEN HUT
MITGERISSEN (UA)
MITMACH-PERFORMANCE
SOAP!
WAS DAS NASHORN SAH, ALS ES AUF DIE ANDERE SEITE DES ZAUNS SCHAUTE
DIE LIEBENDEN IN DER UNTERGRUNDBAHN
DIE STÜCKE
TeenMärker
WAS DAS NASHORN SAH, ALS ES AUF DIE ANDERE SEITE DES ZAUNS SCHAUTE
von Jens Raschke / ab 12 Jahren
Premiere: Fr 6.6.2025, 18 Uhr
Vorstellung: So 8.6.2025, 18 Uhr
Kleines Haus
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Stellt euch einen Zoo vor. Einen Zoo vor vielen Jahren. Einen Zoo auf einem Berg. Von dort aus können die Tiere zwei Sorten von Menschen sehen. Zebramenschen, die in hässlichen Baracken lebten, und gestiefelte Menschen, die in schönen Häusern wohnen. Auch ein hoher Stacheldrahtzaun und ein Schornstein, der immer raucht, sind zu sehen. Nur Vögel gab es keine. Überhaupt keine. Mama und Papa Pavian, Herr und Frau Mufflon und Missiö und Madamm Schwan haben sich gut in ihren Gehegen eingerichtet. Als jedoch das Nashorn unerwartet stirbt, wird als Ersatz ein junger Bär angeliefert. Der will so gar nicht auf den Rat von Papa Pavian hören, die Nase nie zu tief in fremde Angelegenheiten zu stecken. Der Bär will wissen, was die Ursache des üblen Gestanks ist, der den ganzen Tag über dem Zoo hängt, und warum es keine Vögel gibt, obwohl doch der Wald gleich nebenan ist. »Die Jury würdigt mit dem Deutschen Kindertheaterpreis 2014 ein Stück über die Folgen des Totalitarismus und über ein Dilemma unserer, von globaler Medienberichterstattung geprägten Welt. Kinder und Erwachsene werden tagtäglich mit Krieg, Tod, Folter, Flucht und Vertreibung konfrontiert. Das Stück lässt uns alle darüber nachdenken, was wir tun können, wenn auf der anderen Seite des Zauns die Menschenwürde mit Füßen getreten wird.« |
AltMärker
DIE LIEBENDEN IN DER UNTERGRUNDBAHN
von Jean Tardieu / Deutsch von Marlis und Paul Pörtner
Premiere: Sa 7.6.2025, 16.30 Uhr
Vorstellung: So 8.6.2025, 20 Uhr
Kleines Haus
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Eine U-Bahn-Station – ein Ort voller Hektik und Chaos. Menschen mit unterschiedlichen Zielen und Geschichten. Mittendrin ein Liebespaar: ER und SIE. Ihre Liebe ist frisch, voller Neugier und Aufbruch. Doch ein Streit bringt plötzlich alles ins Wanken. SIE steigt wütend in die U-Bahn. ER bleibt fassungslos zurück. Doch ER gibt nicht auf, stürzt sich wagemutig in den Zug, und versucht mit List und Einfallsreichtum die Masse Mensch dazu zu bewegen, IHM den Weg zu IHR freizugeben. Mission impossible?! |
JungMärker
»SOAP!« ein Fernsehthriller der JungMärker
für Sie frei erfunden vom Produktionsteam und John Contra
Premiere: Sa 7.6.2025, 18 Uhr
Vorstellung: So 8.6.2025, 17.30 Uhr
Rangfoyer
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Herzlich willkommen liebe Zuschauerdmw im neuen Vorabendprogramm »Was ihr wollt!«. Hier werden alle Wünsche wahr – selbst wenn Sie noch gar nicht wissen, was Sie sich wünschen. Was das kostet? Spielt doch keine Rolle! – Oder vielleicht doch? In spannenden Szenen erleben Sie eine Geschichte, die sich gewaschen hat! |
MusikMärker & ChorMärker
JUGEND OHNE GOTT
Werkschau
Buch, Musik und Liedtexte von Paul Graham Brown
Nach dem Roman von Ödön von Horváth
Deutsch von Moritz Staemmler
Premiere: Fr 6.6.2025, 19.30 Uhr
Großes Haus
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In den 1930er Jahren. Irgendwo in Deutschland, eine Schulklasse. Die Jungs rebellieren gegen ihren Lehrer. Dieselbe Klasse kurze Zeit später mit ihrem Lehrer auf Klassenfahrt, vorbei an schönen Landschaften und stillgelegten Fabriken. Im Zeltlager dann Kartoffeln schälen, Schießübungen, Mädchen. Ein Tagebuch wird gefunden, von verbotener Liebe ist darin geschrieben. Es wird gestohlen. Ein Mord geschieht, später ein Selbstmord. |
MiniMärker
HÖRBE MIT DEM GROSSEN HUT
ein Theaterstück von Otfried Preußler
Premiere: Sa 7.6.2025, 15 Uhr
Vorstellung: So 8.6.2025, 15 Uhr
Rangfoyer
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Dieses Jahr machen sich die MiniMärker auf in den Wald, um dort allerlei Wesen zu entdecken. Als Hutzelmänner und Hutzelfrauen erzählen, erfinden und spielen sie die Geschichte vom waagemutigsten aller Hutzel: Hörbe mit dem großen Hut. Von dem Lied eines kleinen Vogels mitgerissen, pfeift er sich eins und geht auf große Wanderung mitten durch den Siebengiebelwald. Doch auch der hat seine Grenzen – und was dahinter liegt, könnte äußerst gefährlich sein. |
HerzMärker
ANNEGRETS ACHTERBAHN
eine Geschichte vom Rummel des Lebens
Premiere: So 25.5.2025, 17 Uhr, Kunstplatte Stendal
Vorstellung: Fr 6.6.2025, 16.30 Uhr, Rangfoyer
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Annegret soll lernen, wie alle das machen – in der Schule. Doch mit den Regeln dort kommt sie nicht klar. So sucht sie eigene Wege durch ihr Leben. Als sie alle Grenzen hinter sich lässt, ist sie allein. Kann ihre Familie sie wiederfinden? In diesem selbstentwickelten Stück geht es um Hoffnungen und Ängste, den eigenen Weg zu finden. Diesem ernsten Thema begegnen die HerzMärker mit viel Humor. |
BlitzMärker
MITGERISSEN (UA)
Premiere: Sa 7.6.2025, 19.30 Uhr
Vorstellung: So 8.6.2025, 16 Uhr
Kleines Haus
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Was reißt dich mit? Wer reißt dich weg? Was reißt dich hin? Wie fühlst du dich in einer Welt, die von Tag zu Tag komplexer scheint? Die Stückentwicklung »Mitgerissen« befasst sich mit der Analyse gesellschaftlicher Massenphänomene. Warum gehen wir ins Stadium? Warum ist es oftmals leichter zu meckern, als zu verstehen? Warum brauchen wir Gemeinschaft und warum fühlen wir uns zuweilen von genau dieser Gemeinschaft unter Druck gesetzt? |