»Im Gespräch manifestiert sich die politische Bedeutung der Freundschaft und der ihr eigentümlichen Menschlichkeit.« Hannah Arendt, Lessing-Rede

Am 27. Januar 2025 jährt sich die Befreiung von Auschwitz zum 80. Mal. Und zum 10. Mal lädt anlässlich dieses Tages ein vielfältiges Programm zu einer Woche des Erinnerns und des Denkens ohne Geländer ein. Filme, Lesungen, Ausstellungen, Vorträge und Workshops regen dazu an, ins Gespräch über Toleranz, den Umgang mit Gewalt und Wege des Miteinanders in der Gesellschaft zu kommen.

Veranstaltet von: Veranstaltet von: Hochschule Magdeburg-Stendal, Theater der Altmark und Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt
In Zusammenarbeit mit: Freiwilligen-Agentur Altmark e.V., Institut für demokratische Kultur der Hochschule Magdeburg-Stendal, Hansestadt Stendal, Stendaler Geschichtswerkstatt, Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen, Musikforum Katharinenkirche, Café »bohne & praline« Stendal, Stadtbibliothek Stendal, Uppstall-Kinos Stendal, Kunstplatte Stendal, Domgemeinde Havelberg, Jüdisches Museum Berlin.
Gefördert von: Landesprogramm »Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit« Sachsen-Anhalt, Integrative Demokratieforschung im Land Sachsen-Anhalt (IDLSA), Partnerschaften für Demokratie der Hansestadt Stendal und des Landkreises Stendal

Weitere Informationen finden Sie auf www.denken-ohne-gelaender.de/programm-2025

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