DAS FAUSTIVAL!

Vorstellungen am 10.4.2026

Die Schultheatertage des TdA! 2024 spielten 80 Schülerwdm »Faust«. 2025 spielten 100 Schülermwd »Romeos und Julias«. Und 2026?

Passend zum Spielzeitmotto »entschieden« werden wir mit möglichst vielen Schülernwmd Schillers »Die Räuber« auf die größte Bühne des TdA bringen! Dies ist der Plan: Sie bewerben sich mit Ihrer Klasse, Ihrer Theatergruppe, Ihrer AG. Wir teilen das Stück in verschiedene Abschnitte. Jede Gruppe erhält einen Abschnitt. Jede Gruppe inszeniert und probt für sich ihren Abschnitt. Wir setzen die einzelnen Abschnitte bei den Endproben im Theater wieder zusammen. Und spielen dann mit allen Schülerndwm gemeinsam »Die Räuber«.

MÄRCHENFEST

Mit dem kleinen Prinzen durch Zeit und Raum 

Am Sonntag, den 12. Oktober 2025 von 14 bis 18 Uhr öffnen wir die Türen des TdA für ein Familien-Fest der ganz besonderen Art.

Inspiriert von unserem diesjährigen Weihnachtsmärchen DER KLEINE PRINZ, wartet auf Sie ein vielfältiges und buntes Programm unter dem Motto WELTALL: Theaterführungen, ein Märchenlesezelt, Schwarzlichttheater, Ausschnitte aus DER KLEINE PRINZ, das bulgarische Volksmärchen DREI BRÜDER in unserem Märchencafé. Und unsere Mini- und JungMärker spielen noch einmal ihre Produktionen des FETZT!FESTIVAL HÖRBE MIT DEM GROSSEN HUT und SOAP

Ringsherum und zwischendurch (von 14 bis 18 Uhr) können sich Kinder schminken lassen, in der Fotobox verewigen, aus Socken Puppen basteln, die Theatercafé-Fenster mit Weltallmotiven bemalen und einen Parcours bestreiten. Kaffee und Kuchen gibt es natürlich auch.

Der Eintritt ist frei!

Das Programmheft gibt’s an der Theaterkasse
oder hier direkt als PDF zum Download.

 

 

Unser Programm:


14 Uhr ERÖFFNUNG 
im Anschluss Ausschnitte aus DER KLEINE PRINZ Großes Haus


14.30 Uhr HÖRBE MIT DEM GROSSEN HUT
Rangfoyer / von Otfried Preußler / gespielt von den MiniMärkern / ab 6 Jahren


14.30 Uhr MÄRCHENCAFÉ Kaisersaal
»Drei Brüder« nach einem bulgarischen Volksmärchen / ab 3 Jahren


14.30 Uhr SCHWARZLICHTTHEATER Kleines Haus


14.30 Uhr MÄRCHEN AUS ALLER WELT IM LESEZELT im TPZ


15 Uhr THEATERFÜHRUNG Treffpunkt Foyer


15.15 Uhr SCHWARZLICHTTHEATER Kleines Haus


15.15 Uhr MÄRCHEN AUS ALLER WELT IM LESEZELT im TPZ


15.30 Uhr MÄRCHENCAFÉ Kaisersaal
»Drei Brüder« nach einem bulgarischen Volksmärchen / ab 3 Jahren


16 Uhr Ausschnitte aus DER KLEINE PRINZ
Großes Haus / anschließend Fotos mit den Schauspielernwdm


16.30 Uhr SCHWARZLICHTTHEATER Kleines Haus


16.30 Uhr MÄRCHENCAFÉ Kaisersaal
»Drei Brüder« nach einem bulgarischen Volksmärchen / ab 3 Jahren


16.30 Uhr THEATERFÜHRUNG Treffpunkt Foyer


16.45 Uhr MÄRCHEN AUS ALLER WELT IM LESEZELT im TPZ


17 Uhr SOAP Rangfoyer
eine Stückentwicklung, gespielt von den JungMärkern des TdA / ab 8 Jahren


17.15 Uhr MÄRCHEN AUS ALLER WELT IM LESEZELT im TPZ


17.15 Uhr SCHWARZLICHTTHEATER Kleines Haus

 

 

SCHWARZLICHTTHEATER  

Ein völlig dunkler Raum. Musik. Dann werde Sie ihren Augen nicht trauen: Gegenstände und Körperteile schweben scheinbar schwerelos leuchtend im Raum. Ein märchenhaftes Erlebnis der ganz anderen Art.

14.30 / 15.15 / 16.30 / 17.15 Uhr – Kleines Haus


DER KLEINE PRINZ

Nach Antoine de St Exupery
Sehen Sie vorab – schon vor unserer Premiere – schon ganz exklusiv kleine Ausschnitte aus unserem Weihnachtsmärchen.

 »Zeichne mir ein Schaf«, bittet der kleine Prinz einen in der Wüste havarierten Piloten. Gefragt, getan. Die beiden verstehen einander, nicht nur mit dem Verstand, sondern als Gleichgesinnte. So erzählt der kleine Prinz dem Piloten seine Geschichte. Seinen winzigen Heimatplaneten hat er im Streit mit seiner geliebten, aber anspruchsvollen Rose verlassen. Auf der Suche nach einem Freund landet er auf den unterschiedlichsten Planeten … (Info)

14 / 16 Uhr – Großes Haus


MÄRCHENCAFÉ »DIE DREI BRÜDER«

Um ihren jüngsten Bruder vor bösen Blicken zu schützen ziehen seine zwei Brüder ihm eine Mütze über den Kopf und setzen ihn an den Herd, dort soll er bleiben. Aber der Jüngste scherte sich nicht darum, ging aus dem Haus und heiratete die Zarentochter.

15.30 Uhr / 16.30 Uhr – Kaisersaal


MÄRCHEN AUS ALLER WELT IM LESEZELT

Im Zelt bequem auf Kissen sitzend oder in Kissen gekuschelt können Groß und Klein den schönsten bekannten und unbekannten Märchen der verschiedensten Völker der ganzen Welt, von unseren Darstellernwmd vorgelesen, lauschen.

14.30 / 15.30 / 16.30 Uhr – TPZ


SOCKENPUPPEN BASTELN

Taucht mit uns ein in die wunderbare Welt des kleinen Prinzen – und bringt sie zum Leben! In unserem Sockenpuppen-Workshop könnt ihr euren eigenen kleinen Prinzen, den Fuchs, die Rose oder auch etwas ganz Anderes basteln. Mit ein paar bunten Socken, Knöpfen, Stoffresten und eurer Fantasie entstehen im Handumdrehen kleine Figuren, mit denen ihr auf unserer Puppenbühne selbst Szenen erfinden und spielen könnt.

14 bis 18 Uhr – Theatercafé 


PARCOURS

Du kannst dich schnell umziehen? Du kannst gut balancieren? Du kannst schnell laufen? Dann ist DAS deine Challange zum Märchenfest: Verwandle dich in Windeseile in den kleinen Prinzen und balanciere dein Flugzeug durch einen wilden Parcours aus Planeten, Sonnen, Sternen und Monden und komm als Schnellster ins Ziel. Es kann nur einen kleinen Prinzen geben, ABER auch auf alle, die es versuchen, warten tolle Preise.

14 bis 18 Uhr – Innenhof des TdA (bei schlechtem Wetter im Kulissenverkehr)


HÖRBE MIT DEM GROßEN HUT

von Otfried Preußler / gespielt von den MiniMärkern

Hörbe ist ein echter Hutzel – liebt Marmelade, Sonne und sein gemütliches Zuhause. Doch eines Tages packt ihn die Abenteuerlust. Von dem Lied der kleinen Vögel mitgerissen, pfeift er sich eins und geht auf große Wanderung mitten durch den Siebengiebelwald. Dabei erlebt er so manche Überraschung. So trifft er auf Zwottel und Zwattel, die zwar keine Hutzel, aber tolle Gefährten sind. Er gerät in gefährliche Strudel und hat allerhand zu staunen. Doch hinterm Wald lauert der schaurige Plampatsch – ob seine neuen Freunde ihm da helfen können? Die MiniMärker ziehen los, spielen und erzählen gemeinsam die Geschichte vom mutigen Hörbe – mit viel Spaß und einem riesigen Hut!

14.30 Uhr – Rangfoyer


SOAP

Pünktlich zum Vorabend-Programm
Eine Stückentwicklung der JungMärker
Uraufführung / ab 8 Jahren 

Wenn Kommissar Pronto im TV ermittelt, gibts regelmäßig Tote – nämlich Fernsehzuschauerwmd; vom Sessel gekippt vor Langeweile. Denn der liebe Herr Kommissar ist alles andere als pronto. Die Sendung ist der totale Flop. Das Produzententeam rund um Mr. Pro ist in heller Aufregung. Sie brauchen dringend einen Kassenknüller. Da kommt der geheimnisvolle Nicht Mango gerade recht. Seine Fähigkeiten sind elektrisierend, magisch, überwältigend, geldbringend! Nur, wer soll den ganzen Quatsch am Ende bezahlen? Kommissar Pronto übernimmt die Ermittlungen.

17 Uhr – Rangfoyer

MONTY PYTHON’S SPAMALOT

Buch und Liedtexte von ERIC IDLE / Musik von JOHN DU PREZ & ERIC IDLE

Ein neues Musical, entstanden durch liebevolles Fleddern
des Monty Python Films »Die Ritter der Kokosnuss«

Nach dem Originaldrehbuch vonGraham Chapman, John Cleese, Terry Gilliam,
Eric Idle, Terry Jones, Michael Palin / Deutsch von Daniel Große Boymann

 

»Und bitte, Gentlemen: Was in
Camelot passiert, bleibt in Camelot.«

 

Die Legende, der Film, das Musical – ein Mittelalterspektakel sondergleichen mit allem, was Ritterherzen höher schlagen lässt, außer Pferden. 

Britannien an einem Dienstag im Mittelalter: Das Leben ist hart, der Freuden gibt es wenige, das Wetter ist schlecht und politisch liegt auch einiges im Argen. Da erscheint Artus, König der Briten, um das Land zu einen. Auf der Suche nach tapferen Gefährten durchklappern er und sein Knappe Patsy die unwirtliche Landschaft. Als Artus endlich die Ritter der Tafelrunde beisammenhat, um in Camelot die Korken knallen zu lassen, erhält er von Gott den Auftrag, den Heiligen Gral zu finden. Fliegende Kühe, flegelhafte Franzosen, ein bis zum Äußersten entschlossener schwarzer Ritter, ein todbringendes Kaninchen und weiteres Ungemach säumen die abenteuerliche Reise der Gefährten. So singen und tanzen sich Artus und seine heldenhaften Ritter mit viel Klamauk von einer schwungvollen Musicalszene zur nächsten, bis am Ende geheiratet wird und Sir Lancelot endlich seine wahre Bestimmung findet.

Mit Monty Pythons »Spamalot« eröffnet das TdA erstmals die neu errichtete Freilichtbühne Tangermünde. Vor dem passend mittelalterlichen Ambiente der Tangermünder Stadtmauer erleben Sie das verrückteste Ritterspektakel der Musicalgeschichte. Freuen Sie sich auf die bekannten schrägen Charaktere aus dem Kult-Film »Die Ritter der Kokosnuss« und Hits wie »Always Look on the Bright Side of life« und den »Fish Slapping Dance«! 

Musikalische Leitung: Niclas Ramdohr
Regie: Dorotty Szalma
Bühne und Kostüm: Esther Dandani, Mark Späth

Premiere: 20.6.2026 / Freilichtbühne Tangermünde / Preisgruppe X
Anfragen für den Gastspielverkauf: Cecile Prinz gastspiel@tda-stendal.de
© Aufführungsrechte: Gallissas Theaterverlag Mediaagentur GmbH mit freundlicher Genehmigung der
Theatrical Rights Worldwide, 1359 Broadway, Suite 914 New York, NY 10018 | www.theatricalrights.com

Musiktheater

Termine entnehmen Sie bitte dem Leporello oder über den Spielplan

 

MITTELDEUTSCHE KAMMERPHILHARMONIE SCHÖNEBECK 

Seit nunmehr 77 Jahren gehört die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie (MKP) zum kulturellen Leben Sachsen-Anhalts. Im Herzen unseres Bundeslandes, in der Elbestadt Schönebeck gelegen, bereichert das Orchester mit rund 115 Gastspielen jährlich die Region. Unter der Führung des Musikalischen Leiters und Chefdirigenten Jan Michael Horstmann machen die 23 Musikerwdm der MKP auch regelmäßig Station am Theater der Altmark. In dieser Spielzeit präsentieren Ihnen die Schönebecker einen weit gespannten musikalischen Bogen von natürlich Wien, Wien, Wien, bis Bonn, Budapest, Stockholm und sogar Caracas. Mit einem Konzertabonnement ist Ihnen ein Platz bei dem mittlerweile traditionsreichen Neujahrskonzerten sowie den musikalischen Ausflügen in Klassik, Romantik und Moderne sicher. 


Stockholm – Wien oder Stürmen und Drängen

Do 27.11.2025 / 19.30 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe A / Karten

Joseph Haydn: Sinfonie Nr.39 g-Moll
Johann Martin Kraus: Sinfonie c-Moll
Reiko Füting: »Von der Stadt«
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 25 g-Moll

Dirigent: Jan Michael Horstmann

Dem herbstlichen Novemberwetter entsprechen die drei Sinfonien aus der Zeit des Sturm und Drang. Die Klassiker-Stadt Wien lässt sich standesgemäß vertreten durch Sinfonien von Haydn und Mozart; der eigentlich in Unterfranken geborene Joseph Martin Kraus schickt, als Kapellmeister am Schwedischen Hofe, vorwinterliche Grüße aus Stockholm – ihm verdanken wir, das nur am Rande, die einzige theoretische Abhandlung zum Sturm und Drang in der Musik. Reiko Füting, der vierte im Bunde, rundet den Spannungsbogen ab, mit einer Variation über die Tonarten g-Moll und c-Moll.


Neujahrskonzert: Die dreizehn Monate – durchs neue Jahr mit Erich Kästner

Do 8.1.2026 / 19.30 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe X / Karten

Undine Dreißig, Mezzosopran
Dirigent und Moderation: Jan Michael Horstmann

Entlang des großartigen Gedichtzyklus »Die dreizehn Monate« von Erich Kästner erklingen Werke von Mozart, Brahms, Puccini, Kurt Weill und natürlich Johann Strauß (Sohn). Als Solistin wird uns Kammersängerin Undine Dreißig vom Theater Magdeburg die Ehre geben. Ein Konzert zum Träumen, Schwärmen und Feiern!


Wien oder Gott – Erhalte unseren Kaiser

Do 19.3.2026 / 19.30 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe A / Karten

Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur »Empereur«
Franz SchubertSinfonie Nr. 2 B-Dur D 125n

Frederike Möller, Klavier
Dirigent: Jan Michael Horstmann

Im Abstand von nur fünf Jahren entstand das letzte der großen Klavierkonzerte Beethovens und eine der frühen Sinfonien des gerade 17-jährigen Franz Schubert. Beiden Werken ist die zu dieser Zeit ungewöhnliche Behandlung von Tonalität und Modulation eigen. Während Beethoven, patriotisch erweckt, sein Klavierkonzert dem habsburgischen »Empereur« widmete und nicht etwa dem einst von ihm bewunderten korsischen Kaiser, war der präadoleszente Schubert noch ganz seinem jugendlichen Übermut verpflichtet. 


Hamburg – Wien oder Von der Alster an die Donau

Do 23.4.2026 / 19.30 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe A / Karten 

Georg Philipp Telemann: Ouvertüre e-Moll TWV 55:e1 aus der »Tafelmusik«
Carl Reinecke: Konzert für Flöte und Orchester
Johannes Brahms: Serenade Nr. 2 op.16 für Kammer-orchester

Gabriele Zucker, Flöte
Dirigent: Jan Michael Horstmann

Während Johannes Brahms seine Heimatstadt Hamburg in Richtung Wien verlassen hat, zog es Telemann aus Magdeburg genau dorthin in den hohen Norden, wo er durch zahlreiche Admiralitätsmusiken und eben jene Wassermusik seiner Wahlheimat musikalische Denkmäler setzte. Ebenfalls aus Hamburg stammte der Romantiker Reinecke, der wiederum über dreißig Jahre als Leipziger Gewandhauskapellmeister einer der Nachfolger Mendelssohns war. Sein wunderbares spätes Flötenkonzert wird durch unsere Solo-Flötistin Gabriele Zucker interpretiert.


Bayreuth – Wien oder in der Oper

Do 4.6.2026 / 19.30 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe A / Karten

Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie aus »Die Zauberflöte« für Salonorchester
Richard Strauss: Vier letzte Lieder (Fassung für Salonorchester)
Giuseppe Verdi: Fantasie aus »Aida« für Salonorchester
Leoš Janáček: Fantasie aus »Jenůfa« für Salonorchester
Richard Wagner: Wotans Abschied und Feuerzauber aus »Die Walküre« (Fassung für Salonorchester)

Ulrike Staude, Sopran
Klavier und musikalische Leitung: Jan Michael Horstmann

Die Saison beendet ein Ausflug in die Welt der großen Oper, in der Besetzung als Salonorchester quasi durchs umgedrehte Opernglas betrachtet. Als Krönung erleben Sie die herrlichen »Vier letzten Lieder« von Richard Strauss in ebenso kammermusikalischer Gestalt.

 

 

HARZTHEATER

Der Nordharz verfügt mit den Städten Halberstadt und Quedlinburg über zwei geschichtsträchtige kulturelle Zentren. Schauspiel, Musiktheater und Konzertwesen sind hier schon seit Jahrhunderten zuhause. Mit einem internationalen Ensemble gelingt es dem Harztheater, sich an beiden Standorten als regionales und zugleich weltoffenes Dreispartenhaus einen Namen zu machen. Und das auch weit über den Süden unseres Bundeslandes hinaus. Pro Jahr zeigt das Harztheater, unter der Führung von Generalintendant Johannes Rieger, rund 500 Vorstellungen. Bei seinen zahlreichen Gastspielen macht das Harztheater auch regelmäßig Station am Theater der Altmark. Wie gewohnt können Sie sich in der kommenden Spielzeit mit Mozarts Oper »Die Zauberflöte«, der Operette »Madame Pompadour« und dem Tanzstück »Das Dschungelbuch« auf wunderbar einnehmende Unterhaltung freuen.


Das Dschungelbuch 

Tanzstück für Klein und Groß
Nach den Dschungelbuch-Erzählungen von Rudyard Kipling
mit der Musik von Sebastian Bund

So 7.12.2025 / 16 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe C / Karten

Choreografie: Gabriella Gilardi
Ausstattung: Mona Hapke

Die weltberühmten Geschichten um das Findelkind Mogli und seine tierischen Weggefährten sind eine zeitlose und märchenhafte Abenteuer-Fabel über Freundschaft, Mut und Selbstfindung. Mitreißende Musik, farbenfrohe Kostüme, eine dynamische Choreografie mit akrobatischen Elementen – das Ensemble von »Tanz Harz« nimmt sein Publikum mit auf eine spannende und unterhaltsame Reise durch den Dschungel und vermittelt mit fantasievoller Leichtigkeit ganz nebenbei wichtige Botschaften über Zusammenhalt und Respekt vor der Natur und jeder Kreatur.


Madame Pompadour

Operette in drei Akten von Leo Fall
Text von Rudolf Schanzer und Ernst Welisch

So 12.4.2026 / 16 Uhr / Großes Haus / Preisgruppe B / Karten

Musikalische Leitung: Harutyun Muradyan
Inszenierung: Nick Westbrock
Ausstattung: Tom Grasshof
mit Solistinnen, Solisten und dem Opernchor des Harztheaters

»Maîtresse en titre« war im 18. Jahrhundert eine begehrte Position. Schönheit allein genügte nicht, um sich am Hofe zu behaupten, Kultur und Bildung gehörten dazu: Als Mätresse von König Louis XV. stieg die Pompadour zur einflussreichsten Frau Frankreichs auf. Leo Falls Operette über diese vom Volk als »königliche Hure« verhöhnte Erfolgsfrau war sein letztes Bühnenwerk und zugleich sein größter Erfolg. Schmissige Melodien, französische Eleganz und erotisches Feingefühl verschmelzen zu einer Einheit und begeistern das Publikum bis heute.

 

 

MUSIKTHEATER-PREMIEREN UND -WIEDERAUFNAHMEN DES TDA


Geschenkt wird einem nichts

Ein bittersüßes Weihnachtsmusical von Niclas Ramdohr und Sylvia Martin über Familien- und andere Bande. (Info)


Wrack

Komödie mit Musik von Kerstin Slawek und Dorotty Szalma. (Info)


Disko

Musiktheater von Matthias Brenner (Buch) und Niclas Ramdohr (Arrangements) in Kooperation mit der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie. (Info)


Jugend ohne Gott

Buch, Musik und Liedtexte von Paul Graham Brown / nach dem Roman von Ödön von Horváth / Deutsch von Moritz Staemmler / eine Produktion der MusicMärker & ChorMärker in Kooperation mit der Musik- und Kunstschule Stendal. (Info)


Richard O’Brien’s THE ROCKY HORROR SHOW

Musikalische Einrichtung von Richard Hartley / Deutsch von Frank Thannhäuser und Iris Schumacher / By arrangement with ATG Touring GmbH and The Rocky Horror Company LTDl. (Info)


Da rennt der Schmäh …

Eine ethnografische Erkundung mit Musik von Kerstin Slawek, Hannes Liebmann und Niclas Ramdohr. (Info)

Wiederaufnahmen

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